Ich will, dass in Neuss und überall weniger Babys abgetrieben werden!
Gefährliche und tödliche Orte für Menschen auf dieser Welt sind sicher Syrien, Afghanistan, das Ahrtal und der Sudan. Tödlich für viele kleine Menschen im Mutterleib ist unsere Stadt Neuss.
Es ist eine Schande, wenn unsere Stadtgesellschaft werdende Mütter unsicher sein lässt, ob sie eine Wohnung finden, Essen und Kleidung kaufen können und unsere Stadtwerke ihnen und ihren Kindern den Strom abdreht.
Ich fordere Bürgermeister Reiner Breuer auf, im Rathaus eine Ansprechstelle für werdende Mütter ins Leben rufen. Die Sozialarbeiterinnen sollen Tag und Nacht ansprechbar sein und den jungen Frauen bei der Wohnungssuche helfen und für zügige Zahlungen sorgen.
Aus finanzieller Not darf es in unserer reichen Stadt keine Abtreibungen geben. Werdende Mütter sollen sich bei uns wohlfühlen und es ist unsere Pflicht, sie dauerhaft zu unterstützen.
Ich gehe jetzt mit meinen Patenkindern ins Schwimmbad und wünsche euch ein schönes Wochenende!
Sebastian Rosen
